Meditation hat in der heutigen Gesellschaft viele Formen

Alle haben eines gemeinsam. Sie verwenden Konzentrationstechniken, um den Geist zu beruhigen und die Gedanken anzuhalten. Es gibt verschiedene Praktiken wie Chanten (Mantra), Konzentration auf Energiezentren im Körper (Chakra-Meditation), Atmen, Achtsamkeit (Mahamudra), liebende Güte, formelles Sitzen (Vipassana), ausdrucksstarke Praktiken (Siddha Yoga) und Gehen, um nur einige der Stile zu nennen. Probiere jeden Stil aus und sehe, was dir gut tut, oder wechsel von Zeit zu Zeit zwischen den Techniken. In diesem Artikel werde ich die Mahamudra und die Gehmeditation behandeln.

Praktische Schritte für den Beginn der Meditation

  1. Suche dir einen Ort, an dem es nur wenige äußere Ablenkungen gibt. Ein Ort, an dem du dich emotional wohl und sicher fühlst und an dem du keinen Druck und Stress verspürst, ist der optimale Ort.
  2. Trage lockere Energy-Kleidung und sitze oder liege in einer bequemen Position.
  3. Plane einen warmen und bequemen Ort zum Meditieren ein. Vielleicht solltest du eine Decke oder eine leichte Decke dabei haben, da manche Menschen ein Gefühl der Kälte empfinden, wenn sie sich eine Zeit lang nicht bewegen.
  4. Kerzen können verwendet werden, um die Aufmerksamkeit auf die anstehende Aufgabe zu lenken. Wenn du sie verwendest, denke daran, vorsichtig zu sein und sie zu löschen, bevor du den Raum verlässt.
  5. Entspannung ist ein wesentlicher Bestandteil der Meditation. Nehme dir einige Augenblicke Zeit, um einen Zustand der Entspannung herbeizuführen, indem du tief durch die Nase einatmest und dabei Lunge und Zwerchfell ausdehnst. Halte den Atem ein paar Sekunden lang an und atme langsam durch den Mund aus. Wiederhole dies einige Male, bis du dich entspannt fühlst.
  6. Ruhige, beruhigende Musik kann hilfreich sein, um einen Zustand der Ruhe und Entspannung herbeizuführen.
  7. Wenn du hungrig bist, nehme du eine Kleinigkeit zu dir, denn es ist nicht notwendig, mit völlig leerem Magen zu meditieren.
  8. Schiebe deine Erwartungen beiseite und mache dir keine Gedanken darüber, ob du es richtig machst.

Mahamudra ist eine Form der Meditation, bei der man seine täglichen Aktivitäten in einem Zustand der Achtsamkeit ausführt. Es ist eine Meditation, die in alle Aspekte unseres Lebens integriert ist. Die folgende Übung kannst du überall durchführen, um ein Gefühl des inneren Friedens zu erzeugen. Sie ist besonders hilfreich, wenn du im Stau stehst, im Supermarkt, im Büro, wenn der Tag hektisch ist, oder wenn du die Kinder von der Schule oder von außerschulischen Aktivitäten abholst. “Was ich heute tue, ist wichtig, weil ich dafür einen Tag meines Lebens eintausche“, schrieb Hugh Mulligan. Meditation hilft uns, uns daran zu erinnern, innezuhalten und an den Rosen zu riechen.


Trage die Energy der Edelsteine in deiner Mode und deinem Zuhause:


  1. Beginne mit einem tiefen Atemzug. Atme tief ein und dehne dabei deine Lunge und dein Zwerchfell.
  2. Halte den Atem ein paar Sekunden lang an und atme langsam durch den Mund aus.
  3. Konzentriere dich auf deinen Atem und mache deinen Geist frei. Wiederhole dies einige Male, bis du spürst, wie sich dein Atem verlangsamt und ein tiefes Gefühl von Frieden deinen Körper erfüllt. Spüre ganz bewusst, wie der Frieden deinen Körper durchdringt.
  4. Lasse die Schultern sinken und verbinde dich über den Scheitel mit der Universellen Energie. Wiederhole dies.
  5. Wenn du möchtest, sende Frieden an die Menschen um dich herum, indem du dich mit ihren Herzen mit Licht und Liebe verbindest.

Gehende Meditation

Eine Gehmeditation ist einfach eine Übung in Achtsamkeit. Sie besteht aus vier Komponenten:

  1. Werde dir deiner Atmung bewusst
  2. Nehme deine Umgebung wahr
  3. Achte auf die Bewegung deines Körpers
  4. Nehme dir etwas Zeit, um über deine Erfahrungen nachzudenken, wenn du nach Hause zurückkehrst.

Das Gehen zu üben, bringt Bewusstsein in das Gehen, wo immer du dich befindest. Achte auf deine Atmung. Nehme kurze, flache Atemzüge, ohne es zu merken? Wenn ja, atme einige Male tief durch und konzentriere dich auf deinen Körper und den gegenwärtigen Moment. Schätze den wunderbaren Körper, den du hast, und den Segen, gehen zu können. Nehme deine Umgebung wahr. Welche Jahreszeit ist es? Nehme dir ein paar Minuten Zeit, um auf die Geräusche um dich herum zu hören. Spüre den Wind, die Sonne, den Nebel, den Regen oder den Schnee auf deinem Gesicht. Betrachte die Menschen, Tiere, Vögel, den Himmel, die Bäume und die Gebäude um dich herum. Atme ein und aus und mache dir bewusst, dass du ein integraler Bestandteil der Umwelt sind. Achte auf deinen Körper. Hast du Verspannungen in den Schultern, im Nacken, im Solarplexus, im unteren Rücken oder in den Beinen? Atme in alle Bereiche, in denen du Verspannungen spürst, und lasse sie in die Erde abfließen. Achte als nächstes auf deine Körperhaltung. Stehst du gerade und aufrecht oder hängen du in der Luft? Gehe so, wie es für du angenehm ist, mit einem lockeren und aufrechten Körper. Gehe mit Würde und Selbstvertrauen, setze einen Fuß vor den anderen und achte auf die Erfahrung der Bewegung.

Du kannst überall achtsam gehen, auf dem Bürgersteig, beim Spaziergang mit deinem Hund, im Einkaufszentrum, in den Fluren deiner Arbeit. Erinner dich einfach daran, in diesem Moment zu sein und jeden Schritt so zu nehmen, wie er kommt. Manche Menschen finden es hilfreich, ein Mantra zu wiederholen (Mantras sind heilige Worte, die wiederholt werden, um deinen Geist zu fokussieren). Du kannst auch eine Variation des Geh-Mantras verwenden, indem du deine Atemzüge zählst. Gehe langsamer als gewöhnlich und zähle, wie viele Schritte du einatmen und wie viele Schritte du ausatmen musst. Bei dieser Art der Meditation konzentriert sich deine Aufmerksamkeit sowohl auf deine Schritte als auch auf deine Atmung, was eine wunderbare Ausgewogenheit von Ruhe und Bewusstheit mit sich bringt.

Nehme dir etwas Zeit, um über deine Erfahrungen nachzudenken, wenn du nach Hause kommst. Fünf oder zehn Minuten sind ein guter Abschluss für deinen Spaziergang und bieten die Möglichkeit, von diesem Ort des Friedens in den Alltag zurückzukehren.

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